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Bundesrat setzt erstes Paket des Bundesgesetzes für eine sichere Stromversorgung in Kraft

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Bern / Brugg, 20. November 2024

Das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien wurde von der Schweizer Stimmbevölkerung am 9. Juni 2024 angenommen. Den Vollzug der neuen Regelungen hat der Bundesrat am 20. November 2024 in verschiedenen Verordnungen präzisiert.

 

Um der Strombranche genügend Zeit für die Umsetzung gewisser Massnahmen zu geben, setzt er die Gesetzesänderungen und die Verordnungen gestaffelt in Kraft.

Das erste Paket tritt per 1. Januar 2025 in Kraft.

Das zweite Paket tritt per 1. Januar 2026 in Kraft.

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Nebenstehend das Faktenblatt zu den Neuerungen ab 2025.
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Anbei auch noch der Link zur heutigen Medienmitteilung des Bundesrates >Link

Falsche Förderung? Der Solarboom kostet deutsche  Steuerzahler Milliarden

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München, 18. September 2024

Wovor der VAS bereits zum Mantelerlass gewarnt hat, das tritt in Deutschland bereits offen zu Tage:

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Die Finanzierungskosten für Solarstrom sind in Deutschland 2024 bereits doppelt so hoch wie veranschlagt. Tendenz weiter steigend. An immer mehr Tagen wird bereits zu viel Solarstrom erzeugt. Die Folge: Um das Netz nicht zu überlasten, müssen Netze überproportional ausgebaut und überschüssiger Strom trotzdem 'vernichtet' werden.

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Es geht jetzt überhaupt nicht um Polemik. Und es geht erst recht nicht um eine Ablehnung des Gesetzesauftrages.​​

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Es geht uns einzig um zwei Dinge. A) Verständnis zu schaffen für die sehr komplexen aber sehr logischen Zusammenhänge. B) Verständnis zu schaffen für unsere Mitglieder, die ihre Kunden nicht absichtlich ärgern, weder mit tiefen Rückliefertarifen, noch mit drohenden Netzausbauten. Sie sind nicht alleine. Mit dem einzigen Unterschied, dass in Deutschland der nationale Steuerzahler, in der Schweiz der lokale Netzkunde dafür grade stehen muss.

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Der (leider) sehenswerte Beitrag der Redaktion Plusminus von ARD - Das Erste unter nebenstehendem Bildlink.

Der VAS lanciert die Berufsschau 2025

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Brugg, 5. September 2024

Alle zwei Jahre findet in Wettingen die Aargauische Berufsschau statt. Nächstmals von 2.-7. September 2025 in Wettingen.

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Ein werkübergreifend gemeinsamer Auftritt hat sich sehr bewährt. Zudem ist die 2023 schweizweit einzigartig lancierte Berufsmeisterschaft für Netzelektriker eine wahrlich zusätzliche Attraktion. Und der Fachkräftemangel, insbesondere der Netzelektrikermangel, ist bei vielen unserere Mitglieder generell ein akut steigendes Problem. 

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Entsprechend hat ein werksübergreifendes Projektteam die Organisation und Teilnahme an die Hand genommen.​

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Werden auch Sie Teil der Berufsschau 2025!

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Mehr dazu unter nebenstehendem Bildlink.

Der VAS stellt Mustervorlagen zur Publikation von Tarifanpassungen zur Verfügung

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Brugg, 5. Juli & 15. August 2024

​Verteilnetzbetreiber sind gemäss Artikel 4b Absatz 1 der Stromversorgungsverordnung (StromVV; SR 734.71) verpflichtet, gegenüber Endverbrauchern mit Grundversorgung Erhöhungen oder Senkungen der Elektrizitätstarife zu begründen. Aus der Begründung muss hervorgehen, welche Kostenveränderungen zur Erhöhung oder Senkung führen.

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Die ElCom hat dies in ihrer Weisung 4/2024 aufgegriffen klare Vorgaben für die Kommunikation vorgegeben. Tarifanpassungen per Ende August wären bereits konform zu erklären.

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Die Verbände VKE, VTE, ESA und VAS haben gemeinsam eine Hilfestellung und Textbausteine erarbeitet.

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Nebenstehend der Link zu ElCom Weisung und Mustervorlagen.​

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(Zwischen)Information zum Zeitplan BfE zur Inkraftsetzung des Stromgesetzes

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Bern / Aarau / Brugg, 19. Juli 2024

Wir haben nachfolgende Informationen zum geplanten Zeitplan des BFE für die Inkraftsetzung des Stromgesetzes erhalten.

[Vorbehalten bleiben Ergebnisse und Änderungen aus der aktuell noch laufenden zweiten Ämterkonsultation und der Entscheidung des Bundesrates im November 2024.

 
Eine Inkraftsetzung ist gestaffelt vorgesehen, d.h. noch immer provisorisch, unter anderem wie folgt:

  1. Paket per 1. Januar 2025:
    - Grundversorgung (wg. Übergangsfrist effektiv ab 1.1.2026)
    - Solidarisierung von Netz- und Anschlussverstärkungen
    - Nationale Datenplattform
    - Start zu gestaffelten Effizienzsteigerungen

  2. Paket per 1. Januar 2026:
    - Lokale Elektrizitätsgemeinschaften
    - Messwesen
    - Wälzung zwischen den Netzebenen
    - Flexibilität​​

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​Die Verordnungen für das erste Paket sollen im November 2024 beschlossen und veröffentlicht werden. Die Verordnungen für das zweite Paket im Laufe des ersten Quartals 2025.

 
Wir sind uns bewusst, dass dieser Zeitplan eng ist, und wir werden uns entsprechend einsetzen, frühzeitig entscheidende Informationen zu erhalten und zu informieren.

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Nebenstehend die VSE-Mitteilung mit etwas detaillierteren Inhalten.

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Nun ist der NA-Schutz gefallen

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Brugg, 18. Juli 2024

Bis weit ins Jahr 2024 wurde diskutiert, ob für PVA die NA- Schutzfunktion im Wechselrichter integriert sein darf, oder ob diese zusätzlich, extern aufgebaut werden muss? Die Branchenempfehlung NA/EEA des Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) forderte bisher, dass PV-Anlagen ab 30 kVA mit einem externen NA-Schutz versehen werden müssen. Doch es wurde lange kein Konsens gefunden. Und bislang entscheidet noch immer jeder Netzbetreiber selber, was in seinem Netzgebiet gilt, was nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.
 

Ein grosses Konsortium aus diversen Netzbetreibern, Verbänden und Hochschulen ist im Juni 2024 zum Konsens gekommen, dass die Nachteile des externen NA-Schutzes die Vorteile überwiegen und dass Wechselrichter folglich keinen externen NA-Schutz benötigen.

 

Als nächster Schritt eine Aktualisierung der VSE-Branchenempfehlung NA/EEA für Anfang 2025 erwartet. Der VAS-Vorstand hat zudem den VSE kontaktiert, um ein einheitliches, standardisiertes IBN-Protokoll anzuregen.

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Nebenstehend die VAS-Mitteilung sowie die Mitteilung NANEE+ des Projektkonsortiums.

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Der VAS trauert um sein geschätztes Vorstandsmitglied Roman Abegg

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Böttstein / Brugg, 10. Juli 2024

Mit allergrösster Betroffenheit und einfach nur fassungslos haben wir die traurige Pflicht, Abschied zu nehmen von unserem langjährigen Vorstandsmitglied Roman Abegg-Hauser.

Ein schwerer Herzinfarkt hat ihn völlig unerwartet aus der Mitte seiner Tätigkeit und seiner Familie gerissen.

Und so verlieren wir nicht nur einen tollen Fachmann, sondern genauso einen feinen Menschen.

Roman, deine stets so ruhige, besonnene und humorvolle Art werden wir alle sehr vermissen.

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Angriff auf den WACC widerspricht den Zielen des Stromgesetzes

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Bern / Aarau / Brugg, 30. Juni 2024

Der Bundesrat möchte die Entschädigung für das in die Schweizer Stromnetze und Stromproduktion investierte, langfristig gebundene Kapital senken. Die Vorlage dazu ging am 14.06.2024 in die Vernehmlassung.

Die Anpassung des WACC-Konzepts wäre Gift für die dringend notwendigen Investitionen in unser aller Energieversorgung. Sie torpediert gar die Ziele des Stromgesetzes, für die sich das Schweizer Stimmvolk eben erst in der Eidgenössischen Volksabstimmung ausgesprochen hat.

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Die Anpassung würde den Verteilnetzbetreibern weitere Mittel entziehen und die Diskrepanz weiter erhöhen, welche sich auftun zwischen zunehmenden Lasten und Pflichten (Mantelerlass, erneuerbarer Zubau, garantierte Grundversorgung etc.) und abnehmenden Ertragssicherungen, welche eigentlich nachhaltig, risikoarm und verursachergerecht stein sollten.

Der VAS teilt die Stellungnahme des VSE, welche unter nebenstehendem Bild-Link eingesehen werden kann.

Bild & Quellen: Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE

Die Schweiz spart Strom - aber nicht Energie

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Brugg / Bern, 21. Juni 2024

Gestern hat Bundesamt für Energie BFE publiziert, dass der Endenergieverbrauch der Schweiz im 2023 gegenüber dem Vorjahr um 0,3% auf 767’450 Terajoule (TJ) gestiegen ist. Hauptgrund dafür ist die anhaltende Erholung des Flugverkehres nach der COVID-19-Pandemie.

Ganz anders beim Strom vor einem Monat: Trotz Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum und Dekarbonisierung - Die Schweiz spart Strom. Wir sind 2023 zurück auf dem Niveau wie vor 20 Jahren. Einige fragten uns allerdings, ob das so stimmt oder ob zunehmend Äpfel mit Birnen verglichen würden, weil Eigenverbrauche ‘unsichtbar’ sein könnten. Dem ist nicht so.

Bild & Quellen: statista.com  und und BFE Elektrizitätsstatistik

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Das Bundesamt für Energie BFE erläutert auf Anfrage wie folgt:

  1. Der Eigenverbrauch (z.Bsp. von privaten Solaranlagen) ist im inländischen Stromverbrauch/Endverbrauch von 56,1 TWh enthalten.

  2. Der in der Elektrizitätsstatistik und den monatlichen Elektrizitätsbilanzen ausgewiesene Stromverbrauch wird nicht direkt gemessen (via Netzeinspeisung(en) der Verteilnetzbetreiber), sondern bilanziell für die Schweiz wie folgt berechnet: Endverbrauch Strom = Total Stromproduktion (inländische Erzeugung/Landeserzeugung) + Stromimporte (Einfuhr) – Stromexporte (Ausfuhr) – Stromverbrauch der Speicherpumpen (der Wasserkraft) – Netzverluste. [Hinweis: Beim «Total Stromproduktion (…)» wird die gesamte Produktion von Photovoltaik-Anlagen berücksichtigt (nicht nur die Netzeinspeisung). Die Stromproduktion von Photovoltaik wird im Rahmen der Statistik Sonnenenergie über die gesamte installierte Leistung und dem spezifischen Ertrag der produktionsgemessenen Anlagen (nicht Netzeinspeisung) aus der Datenbank zur Stromkennzeichnung (Pronovo) bestimmt.]

  3. Eine Abschätzung des Eigenverbrauchs von Photovoltaik-Anlagen wird/wurde im Rahmen des Monitorings der Energiestrategie 2050 gemacht (siehe Monitoring-Bericht Langfassung; S. 29): «So geschätzt betrug im 2022 der PV-Eigenverbrauch (alle PV-Anlagen, inkl. kleine Anlagen und ZEV, DC-Leistung) rund 1,24 TWh. Das sind etwa 2,2 Prozent des Gesamtstromverbrauchs der Schweiz von 57 TWh im Jahr 2022. Der durchschnittliche Eigenverbrauchsgrad bei PV-Anlagen lag bei rund 44 Prozent, d.h. fast die Hälfte des Stroms wird insgesamt direkt vor Ort verbraucht, der Rest wird ins Verteilnetz eingespeist.»

Der Souverän hat entschieden

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Brugg, 10. Juni 2024

Die Resultate der Abstimmung vom 9. Juni 2024 sind eindeutig.

Die Schweizer Stimmbevölkerung hat das Stromgesetz, sprich das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien mit 68,7% angenommen. Dessen Verordnungen und Umsetzungen sind ein Generationenprojekt und diese werden uns alle in verschiedensten Formen noch fordern. Machen wir uns also daran, das Mögliche zu realisieren und das Unmögliche zumindest zu versuchen.

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Und die Aargauer Stimmbevölkerung bestimmt mit knapp 57% Ja, dass der Aargau einen Klimaparagrafen in der Verfassung erhält. Der neue Paragraf legt Klimaschutz und Klimaanpassung als Aufgaben von Kanton und Gemeinden in der Kantonsverfassung fest. Konkrete Massnahmen sind noch keine formuliert.

Bild SWI swissinfo.ch

AEW Netznutzungspreise 5a für Verteilnetzbetreiber bleiben für 2025 unverändert

 

Brugg/Aarau, 31. Mai 2024

Soeben haben die AEW die Konditionen für ihre Netznutzungsprodukte Netzebene 5 veröffentlicht:

  • Das Produkt AEW Netz n5v gilt für Verteilnetzbetreiber mit eigenem Mittelspannungs-Verteilnetz.

  • Das Produkt AEW Netz n5vo gilt für Verteilnetzbetreiber ohne eigenes Mittelspannungs-Verteilnetz.

 

Die Konditionen und Herleitungen für 2025 lauten in kurzen Worten zusammengefasst wie folgt:

  • Der Absatzrückgang im Jahr 2023 führte zu tieferen Erlösen (Unterdeckung) und auch zu tieferen Planmengen für das 2025 (-3% gegenüber 2024). Der Abbau dieser Unterdeckung wie auch der mengenbedingte Erlösrückgang wirken sich tariferhöhend aus.

  • Im Gegenzug sinken die Vorliegernetzpreise der Axpo um 7%. Auch konnte die Netzverlustenergie deutlich günstiger als für das Jahr 2024 beschafft werden.

  • Da sich die Effekte in Summe aufheben, bleiben die Tarife 2025 unverändert auf Vorjahresniveau.

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Kurze Erstwürdigung des VAS
 

Das Positivste daran ist, dass die AEW für 2025 die Netzpreise unverändert lassen. Dies bedeutet auch, dass die vorgelagerten Axpo Wälzungen ebenfalls kein Delta verursachen. Somit verbleiben für 2025 in Summe aus allen vorgelagerten Netzebenen die angekündigten Senkungen der Swissgrid (weniger SDL, weniger Winterreserve) von gut 1 Rp./kWh. Das verschafft zumindest ein wenig Luft.

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Das dürfte allerdings in Zukunft auf NE3 und NE5a kaum so Bestand haben. Die AEW sind noch immer in einer leichten Unterdeckung. Die Netzinvestitionen werden überall generell zunehmen. Gleichzeitig würden diese auf weniger GWh/Verbraucher gewälzt (verursacht aus Spareffekten plus aus steigenden Effekten durch Eigenverbrauch).

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Die Verbandsempfehlung lautet somit: Diese Zeitfenster nutzen, um mit allfällig eigenen Unterdeckungen weiter aufzuräumen sowie gleichzeitig Dank hoffentlich mittelfristig sinkender/geglätteter Beschaffungspreise den Endkunden trotzdem beruhigende stabile Gesamttarife anbieten zu können.

Deutliche Stellungnahme und differenzierte Kritik des VAS am Mantelerlass

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Brugg, 25. April 2024

Wenn 76% unserer Mitglieder verlauten lassen, dass sie nicht hinter einem solchen Mantelerlass stehen können, dann stellt dies für den VAS eine klare Verpflichtung dar, auch als Verband Stellung zu nehmen und eben auch die Hintergründe dazu sehr differenziert zu beleuchten. 

Die Vernehmlassung läuft zwar noch bis Ende Mai. Doch seine deutliche Verlautbarung kann der VAS bereits jetzt kundtun. Und dieses gleich dreistufig. 1x in Form einer offiziellen Stellungnahme. 1x in Form einer erweiterten Betrachtung des Vorstandes. Und 1x als Versuch der Geschäftsstelle, diese eher abstrakte Materie auch für ein breiteres Publikum verständlich darzulegen. Objektiv, differenziert, klar.

Mehr dazu via Bild-Link >

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Medienmitteilung der Aargauer Zeitung vom 02. Mai 2024

Wir sind im Zwiespalt: Aargauer Elektrizitätswerke warnen vor Bürokratie und höheren Preisen bei einem Ja zum Stromgesetz.

Hier der Link zum Artikel.

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Medienmitteilung Blick online vom 03. Mai 2024

Für Kunden wirds teurer - Versorger kritisieren mehrere Punkte. Aufstand gegen Röstis Strom-Pläne.

Hier der Link zum Artikel.

VAS und DSV lancieren verbandsweit koordinierte Vernehmlassung zum Mantelerlass

 

Brugg, 29. Februar 2024

Die Verordnungstexte zur Umsetzung des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (sog. Mantelerlass) hinterlassen einen äusserst zwiespältigen Eindruck. Per se kennen wir weder vorbehaltlose Befürworter noch kategorische Gegner des gesamten Verordnungspaketes. Hingegen existiert ein extrem breites Spektrum an klärenden wie an störenden Vorgaben. Und das Zeitfenster der Vernehmlassung ist sehr eng.

DSV, VAS und alle angeschlossenen Kantonalverbände führen dazu ein wohl erstmals derart intensiv koordiniertes und gemeinsames Vernehmlassungsverfahren durch - um die minimale Zeit und die allseits knappen Ressourcen wenigstens optimal einsetzen zu können.

Details, Links und Unterlagen via Bild-Link >

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Sichere Stromversorgung für Aargauer Unternehmen im Fokus

 

Bericht in der 'Aargauer Wirtschaft', dem Magazin des AGV, Nr. 12 Dezember 2023

Es ist ein grosses Anliegen des VAS, genauso wie für all unsere Mitglieder, stets kundenorientiert, zuverlässig, objektiv und faktenbasiert zu informieren. In diesem Selbstverständnis beantworten wir auch gerne Anfragen von Medien und Verbänden.

Diesmal eine Anfrage zur Lage der Stromversorgungs-Sicherheit, dazu dass eine Angst vor Blackouts kurzfristig relativiert werden darf, sowie dass sich unsere Verteilnetzbetreiber eben belegbar tagtäglich für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung für das Gewerbe und die Industrie genauso wie für Privatkunden engagieren.
Ganzer Beitrag via Bild-Link >

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DSV Forum 2023

Bern, 3. November 2023

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Der VAS unterstützt und beteiligt sich aktiv an den Engagements und Veranstaltungen seines Dachverbandes der Schweizer Verteilnetzbetreiber.

r alle VAS-Mitglieder, die nicht selber teilnehmen konnten:

  • Einen Blick auf die Foliensätze aller Referenten sowie eine persönliche Kurzzusammenfassung des Forums finden Sie via nebenstehenden Dropbox-Link.


Vertiefende Auskünfte selbstverständlich gerne via Geschäftsstelle.

Der VAS gratuliert allen Gewählten und Kandidierenden für ihr Engagement und ihre guten Ergebnisse

 

Eidgenössische Wahlen vom 22. Oktober & 19. November 2023

Der VAS arbeitet sachorientiert und nicht parteipolitisch. Auf individuelle Wahlempfehlungen wird im Grundsatz verzichtet.
Wenn hingegen auf nationaler Ebene Kandidatinnen und Kandidaten antreten, die

  • aus dem eigenen Kreis unserer Mitglieder und Vorstände stammen

  • sich für den VAS und für die Anliegen und Interessen unserer Mitglieder stark gemacht haben und ebenso aktiv an Veranstaltungen auftreten

so verdient dieses Engagement unsere moralische Unterstützung und Empfehlung.

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Diesen Herbst 2023 darf der VAS somit fünf Kandidatinnen und Kandidaten besonders erwähnen.

In den Ständerat wieder gewählt:

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Thierry Burkart, FDP Ständerat (bisher)
und Podiumsteilnehmer an der VAS-Jubiläums-GV

Für den Ständerat im 2. Wahlgang und in den Nationalrat wieder gewählt:

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Benjamin Giezendanner, SVP Nationalrat
Präsident Aargauischer Gewerbeverband AGV
und mehrfach Referent an VAS-Spotlights

Für den Nationalrat wieder gewählt:

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Matthias Samuel Jauslin, FDP Nationalrat (bisher)
und Mitglied der UREK-N

Für den Nationalrat kandidiert:

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Jeanine Glarner, FDP Grossrätin und Gemeindeammann
VAS-Vorstand und DSV Geschäftsleiterin

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Roland Frauchiger, EVP Grossrat und Gemeindeammann
und Vorsitzender der Elektrizitätsversorgung Thalheim EVT

Die Netzelektriker/innen sind an der Aargauer Berufsschau

05. bis 10. September 2023

Die Aargauer Stadtwerke und die AEW Energie AG haben an der Aargauer Berufsschau 2023 gemeinsam die EVU-Lehrberufe vorgestellt. Wir durften vielen Interessenten diese Berufe näherbringen.

Als grossen Erfolg dürfen wir auch die Rangierung unseres Standes durch die Messeleitung feiern.

Unser Stand wurde mit dem hervorragenden 2. Platz ausgezeichnet.

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Anlässlich der Aargauischen Berufschau führte der Verein Berufsmeisterschaft Netzelektriker/in die erste regionale Berufsmeisterschaft Netzelektriker/in durch. Mit viel Engagement haben sich die Teilnehmenden Aufgaben aus den Bereichen Kabelanschluss, Kabelverbindung und Freileitung gestellt. Eine hochgradige Fachjury kontrollierte und bewertete die Arbeiten.

Der gesamte Bericht zur regionalen Berufsmeisterschaft sehen Sie hier.

Bildgalerie Berufsschau 2023

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Energiepool Freiamt:''Ein formaler Akt für die Teilnehmer - Jedoch ein grosser Schritt für das Aargauer Freiamt.''
29.06.2023

Was vor 25 Jahren einst als spontane Initiative im kleinen Kreis begann, ist nachher schnell zu einer Interessensgemeinschaft von rund 30 Elektrizitätsgenossenschaften herangewachsen. Vergangene Woche nun hat diese einen nächsten Reifegrad erlangt: Die Gründung des Vereins Energiepool Freiamt EPF, unter anderem mit dem konkreten, mittelfristigen Ziel auch eines gemeinsamen Stromeinkaufs. Die konstituierende Versammlung fand in symbolträchtigem Rahmen im Kloster von Hermetschwil-Staffeln statt. Und auch der VAS ist auf ganz sympathische Art für immer in den Annalen des EPF verewigt, durfte doch der scheidende Geschäftsleiter Ruedi Zurbrügg als letzte seiner Amtshandlungen das Tagespräsidium dieser Gründung innehaben. Ein weiteres schönes Beispiel für die praktische Arbeit und die gegenseitige Verbundenheit von VAS und seinen Mitgliedern.

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Bildlegende von oben links nach unten rechts: Historische Stätte - Markus Wey in seinem Element - kaum genügend Stühle für den gut besuchten Anlass - Verein Energiepool Freiamt.

VAS-Geschäftsstelle: Schlüsselübergabe von Ruedi Zurbrügg an David Zumsteg
21.06.2023

Nach 14 Jahren als VAS-Geschäftsleiter übergibt Ruedi Zurbrügg per Ende Juni 2023 sein Amt an David Zumsteg. Eine Ära geht zu Ende, eine Neue beginnt. Aber die Dienstleistungsorientierung für die VAS-Mitglieder bleibt bestehen. Fragen wir bei den beiden Protagonisten nach, was dieser Wechsel in der VAS-Geschäftsleitung für sie bedeutet.

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Was waren für dich die prägendsten Erlebnisse während der 14 Jahren als VAS-Geschäftsleiter? Ruedi Zurbrügg: Etwas was mir immer in Erinnerung bleiben wird, ist der enorme Zusammenhalt und die sehr gute Zusammenarbeit. Sei es mit dem VAS-Vorstand, oder mit den VAS-Mitgliedern, oder mit anderen wichtigen Ansprechgruppen. Natürlich war man nicht bei allen Frage derselben Meinung. Aber wenn nötig wurde ein Konsens gefunden welcher inhaltlich richtig ist und für alle passt. Und genau wegen diesem grossen Zusammenhalt kann der VAS gegenüber Dritten auch als starker Verband auftreten. Die Stimme des VAS wird gehört. In Erinnerung bleiben mir aber auch schwierige Momente. Zum Beispiel dann, als der VAS-Vorstand eine Weiterentwicklung des DSV einforderte oder als die Netzebene 5 Thematik zu eskalieren drohte.

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Was sind die Stärken des VAS? Ruedi Zurbrügg: Die Stärken sind in der Struktur der Verbandsorganisation zu finden. Der VAS hat einen sehr starken und ausgeglichenen Vorstand, in welchem EVU-Vertreter, Politiker und Juristinnen tätig sind. Jeder kann seine Meinung einbringen und jedem wird zugehört. Daraus ergeben sich klare Aufträge für die VAS-Geschäftsstelle. Das ist klar eine Stärke. Eine weitere Stärke sind die vielen Verknüpfungen des VAS in andere Gremien und andere Verbände. Dieses Netzwerk hilft uns sehr in der täglichen Verbandsarbeit. Das funktioniert aber nur, wenn der Verband für diese Schlüsselfunktionen auch passende Personen stellen kann. Und in den vergangenen Jahren konnten wir diese Funktionen mit sehr fähigen Leuten besetzen.

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Und was wünscht du deinem Nachfolger David Zumsteg? Ruedi Zurbrügg: Formell wird man in die Funktion des VAS-Geschäftsleiter gewählt. Aber um die Funktion des Geschäftsleiters erfolgreich wahrzunehmen braucht es zwei Elemente: Zum einen die aktive Mitarbeit aller Beteiligten und zum anderen eine gegenseitige Anerkennung. Und genau das wünsche ich David Zumsteg.

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Fragen wir David Zumsteg: Was sind deine Erwartungen, damit dir der Start als neuer VAS-Geschäftsleiter gut gelingt? David Zumsteg: Ich kann mich da 1:1 den Worten von Ruedi Zurbrügg anschliessen. Und mit der Geschäftsstelle, mit dem Seminarangebot, mit dem Netzwerk, da hat sich der Verband bei uns im Aargau über die letzten Jahre eine Basis geschaffen, die es so nicht in allen Kantonen gibt. Darüber hinaus habe ich die Erwartung, dass man unserer Stimme und den teils sehr unterschiedlichen Herausforderungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder,  auch über den Verband hinaus, weiterhin mit dem gebührenden, gegenseitigen Respekt begegnet. Genauso wie wir das selber tun. Konstruktiv, pragmatisch und vorwärtsgerichtet.

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David Zumsteg (links) erhält den VAS-Schlüssel von Ruedi Zurbrügg (rechts).

Elektrizitätslunch für die Mitglieder des Aargauischen Grossen Rats
14.03.2023

Am Dienstag 14. März 2023 hat der VAS die Mitglieder des aargauischen Grossen Rats zum Elektrizitätslunch eingeladen. An dieser Veranstaltung konnten sich die Aargauer Grossrätinnen und Grossräte über die aktuellen Herausforderungen der Stromversorgung informieren. Dabei wurde aufgezeigt, warum 100 Verteilnetzbetreiber im Kanton Aargau zeitgemäss sind und den Gemeinden so individuelle Vorteile bieten. Aber auch die äusserst komplexe Strombeschaffung und Preisbildung für Endkundinnen und Endkunden wurden thematisiert. Denn was bei den Endkunden als Strompreis ankommt, ist das Resultat vieler Entscheidungen und externen Abhängigkeiten.

Gerne stellen wir Ihnen den Foliensatz zur Verfügung.

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Dringende Vernehmlassungen zur Strommangellage
12.12.2022

Im Zusammenhang mit den Vorbereitungsarbeiten zur möglichen Strommangellage hat das UVEK in November 2022 fünf Verordnungen zur Vernehmlassung aufgelegt. Die Vernehmlassungsdauer war mit 30 Tagen äusserst kurz. Der VAS hat sich für seine Antwort stark mit dem DSV abgestimmt.

 

Im untenstehenden PDF finden Sie die VAS-Eingabe zur Revision HKSV.

Revision Verordnung Herkunftsnachweise
03.11.2022

Der VAS hat eine Stellungnahme zur Revision der HKSV (Herkunftsnachweisverordnung) erstellt und den Behörden abgegeben. Der Bund beabsichtigt die heute jährliche Stromkennzeichnung auf eine quartalsweise Stromkennzeichnung umzustellen.

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Der VAS ist der Ansicht, dass es für eine Umstellung auf eine quartalsweise Stromkennzeichnung noch zu früh ist. Zuerst müssen die technischen und prozessualen Voraussetzungen gegeben sein, erst dann soll über eine quartalsweise Stromkennzeichnung entschieden werden.

 

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Im untenstehenden PDF finden Sie die VAS-Eingabe zur Revision HKSV.

Revision kantonales Energiegesetz (EnergieG)
 

Der VAS wurde zur Anhörung über die Revision des kantonalen EnergieG eingeladen. Im VAS-Vorstand konnten die vorgeschlagenen Anpassungen diskutiert werden. Insgesamt betreffen die vom Kanton vorgeschlagenen Anpassungen nur marginal die Stromversorgung.

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Der VAS bewertet die vom Kanton vorgeschlagenen Anpassungen als zielführung und praktikabel. Daher unterstützt der VAS das vorgeschlagene Vorgehen weitgehendst.

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Im untenstehenden PDF finden Sie die VAS-Eingabe zur Revision EnergieG.

Vereinbarung Kostenaufteilung der Netzebene 5a

Der VAS und die AEW Energie AG konnten am 6. Juli 2022 eine Vereinbarung zur Aufteilung der Kosten auf der Netzebene 5a unterzeichnen. Diese Unterzeichnung erfolgte nach einer über dreijährigen Vorbereitungszeit. Die jetzt vorliegende Vereinbarung regelt detailliert, wie die AEW Energie AG die Netzkosten der Ebene 5a berechnet und an die ihr angeschlossenen Netzbetreiber weitergibt.

 

Eine VAS-interne Arbeitsgruppe hat sich in den letzten drei Jahren intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Unter Leitung des Kantons Aargau konnte nun mit der vorliegenden Vereinbarung ein Meilenstein erreicht werden. Mit dieser Vereinbarung wird die Kostenberechnung der AEW-Netzebene 5a transparent dargestellt.

 

Ein grosses Dankeschön gilt insbesondre den Mitgliedern der VAS-Arbeitsgruppe NE5: Markus Blättler, Martin Hössli, Eugen Pfiffner und Hans Jörg Meier haben in den letzten 36 Monaten sehr viel Zeit und Engagement in die Aufarbeitung dieses sehr komplexen Themas investiert. Dank gilt auch den Vertretern der AEW Energie AG und der kantonalen Behörden, welche die Erarbeitung dieser Vereinbarung kooperativ unterstützt haben.

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Die Unterzeichner der neuen Vereinbarung: Von links nach rechts: Markus Blättler (VAS-Präsident), Hubert Zimmermann (CEO AEW Energie AG), Maurus Büsser (Generalsekretär Departement BVU), Raffael Schubiger (Verwaltungsratspräsident AEW Energie AG), Ruedi Zurbrügg (VAS-Geschäftsleiter).

VAS-Generalversammlung vom 9. Juni 2022

Endlich wieder eine Generalversammlung mit physischer Präsenz!

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An der VAS-Generalversammlung vom 9. Juni 2022 in der Gärtnerei Zulauf in Schinznach-Dorf haben rund 90 Personen teilgenommen.

Aargauer Strom Award 2022

An der VAS-Generalversammlung vom 9. Juni 2022 wurde der 4. Aargauer Strom Award vergeben. Gewonnen hat die EWS Energie AG mit ihrem Projekt "Solarfaltdach".

Von links nach rechts: Markus Blättler (VAS-Präsident), Sebastian Haller (Projektleiter EWS Energie AG), Christian Gerber (Geschäftsleiter EWS Energie AG), Ruedi Zurbrügg (VAS-Geschäftsleiter).

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