Die Herausforderung ist aktueller denn je. In einer wachsenden Zahl von Gemeinden und unter einer wachsenden Zahl von Ansprüchen und Einflussfaktoren drängen sich Fragen nach der richtigen Zukunft für das eigene EW auf.

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Auf der einen Seite möglichst viel Selbstbestimmung und Kundennähe. Auf der anderen Seite möglichst beherrschbare Risiken und Aufwand. Dazu die Ausseneinflüsse, laufend steigende technische und regulatorische Anforderungen, demografischer Wandel und Fachkräftemangel. Und zu guter Letzt der Druck wegen Wechselwirkungen auf Steuerfuss, knappe Ressourcen und rivalisierende Investitionsvorhaben.

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Soll man kooperieren? Fusionieren? Oder gleich alles verkaufen? Und sind das überhaupt die richtigen Fragestellungen in der richtigen Reihenfolge?

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Vier hochkarätige Referenten konnten aufzeigen, wie komplex, wie vielschichtig und wie langfristig ausgerichtet eine solche Debatte betrachtet und angegangen werden muss.

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• Lukas Lang, Partner EVU Partners AG

• Simone Walther, Dr. iur. & Partnerin Schärer Rechtsanwälte & VAS Vorstand

• Roland Di Gregorio, Präsident Elektrizitätsgenossenschaft Jonen

• Roberto Romano, Geschäftsleiter EW Rothrist AG & VAS Vorstand

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An dieser sehr gut besuchten VAS-Veranstaltung in Aarau suchte man gemeinsam nach einem Patentrezept und konnte sich anschliessend während dem Apéro-Riche mit Fachleuten austauschen.

 

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